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Matchball mit A&L - 03 – Mandantenzeitschrift tatort:steuern

Kanzleieinblicke

Matchball mit A&L

Leidenschaften gibt es viele bei Abraham & Löhr! Die A&Ler vergöttern Zahlen; lieben die detektivische Suche nach ihnen, genauso wie die tägliche Mandatsarbeit. Und dann gibt es da noch Tischtennis! Ja, richtig gelesen: Tischtennis! Spätestens seitdem A&L eine eigene Platte im Büro hat, gibt es kein Halten mehr. In jeder freien Minute wird gekämpft, geschwitzt, geflucht, gejubelt und geschwatzt. Man kommt leicht ins Gespräch, diesmal mit der A&Lerin Nadja Burow.

War die Arbeit in einer Steuerkanzlei schon immer Dein Traum? Oder hattest Du eigentlich einen ganz anderen Traum?

„Mein Traum war immer das Tanzen … aber wo bin ich nun gelandet (lacht)! Die Arbeit in einem Büro war meine nächste Alternative. Und über Umwege bin ich in der Steuerbranche gelandet. Gottseidank! Ich bin sehr zufrieden und weiß, dass dieser Weg genau der Richtige ist für mich! Das Tanzen liebe ich natürlich trotzdem immer noch sehr.“

Und warum arbeitest Du bei A&L?

„Naja, ich bin verliebt (lacht)! Diese Kanzlei nimmt mich so, wie ich bin! Ich kann mich weiterentwickeln und der Mensch sein, der ich bin! Abraham & Löhr ist für mich ein offenes Büro mit einer gesunden Arbeitspolitik und tollen Kollegen! Das passt zu mir!“

Sag mal Nadja, hat sich Deine Arbeitsweise seit Mitte 2020 stark verändert?

„Seit 2020 hat sich im allgemeinen die Arbeitsweise bei uns allen verändert. Bei A&L finde ich es toll, dass es die Möglichkeit des hybriden Arbeitens gibt. Dennoch liebe ich es, im Büro zu sein. Das passt einfach besser zu mir. Daher hat sich für mich persönlich, seit 2020, kaum etwas bezüglich meiner Arbeitsweise verändert.“

Was sind Deine nächsten beruflichen Schritte bei A&L?

„Ich habe schon einen Plan: Ich will unbedingt Bilanzbuchhalterin werden!“

Vielen Dank Nadja! Der Matchball geht an Dich.

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