Kanzleieinblicke
Matchball mit A&L
Leidenschaften gibt es viele bei Abraham & Löhr! Die A&Ler vergöttern Zahlen; lieben die detektivische Suche nach ihnen, genauso wie die tägliche Mandatsarbeit. Und dann gibt es da noch Tischtennis! Ja, richtig gelesen: Tischtennis! Spätestens seitdem A&L eine eigene Platte im Büro hat, gibt es kein Halten mehr. In jeder freien Minute wird gekämpft, geschwitzt, geflucht, gejubelt und geschwatzt. Man kommt leicht ins Gespräch, diesmal mit der A&Lerin Maria Schubert.
War die Arbeit in einer Steuerkanzlei schon immer Dein Traum?
„Nein (lacht)! Ich hatte vor Abraham & Löhr nie und nimmer daran gedacht, einmal für eine Steuerkanzlei zu arbeiten. Ich habe leidenschaftlich gern Europastudien und Kulturmanagement studiert. Nach dem Studium wollte ich definitiv in diesen Arbeitsbereichen bleiben. Aber das Leben geht oft verrückte Wege und so landete ich – glücklicherweise – bei Abraham & Löhr. Selbst nach zehn Jahren in dieser Kanzlei kann ich mir noch nichts anderes vorstellen.“
Was macht für Dich heute einen Arbeitgeber aus?
„Für mich sind zwei Dinge ausschlaggebend: Ich brauche eine offene und pragmatische Geschäftsführung sowie Kollegen, die mich und meine Arbeit wertschätzen. Gerade weil ich keine, für eine Steuerkanzlei typischen Aufgabengebiete betreue, ist es wichtig Vertrauen in meine Arbeit zu haben und den langfristigen Gewinn für das Unternehmen zu erkennen. Wenn es dann noch guten Kaffee gibt, hat man mich schnell gewonnen (lacht).“
Sag mal Maria, hast Du das Gefühl, Du kannst mit einem Kleinkind, Deine Arbeit und Familie gut mit A&L vereinbaren?
Ganz klar: Ja. Der Alltag mit meiner jungen Familie ist oft wild und nicht planbar. Da bietet Abraham & Löhr einen stabilen Anker. Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten helfen dabei ungemein.“
Was sind Deine nächsten beruflichen Schritte bei A&L?
„Ich möchte meine Arbeitsbereiche „Recruiting“ und „Personalentwicklung“ intensivieren und noch mehr Anreize für das A&L-Team schaffen. Denn eins ist sicher: Allen soll es Spaß machen, hier zu arbeiten.“
Vielen Dank Maria! Der Matchball geht an Dich.
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