Kanzleieinblicke
Matchball mit A&L - 08
Matchball mit A&L
Leidenschaften gibt es viele bei Abraham & Löhr! Die A&Ler vergöttern Zahlen; lieben die detektivische Suche nach ihnen, genauso wie die tägliche Mandatsarbeit. Und dann gibt es da noch Tischtennis! Ja, richtig gelesen: Tischtennis! Spätestens seitdem A&L eine eigene Platte im Büro hat, gibt es kein Halten mehr. In jeder freien Minute wird gekämpft, geschwitzt, geflucht, gejubelt und geschwatzt. Man kommt leicht ins Gespräch, diesmal mit der A&Lerin Ana Kolak.

Ana, Du bist schon seit 24 Jahren bei A&L; eine lange Zeit. Was war Dein bisher schönster Moment bei A&L?
Wahnsinn, was für eine lange Zeit. Ich war 24 als ich bei A&L angefangen habe. Jetzt muss ich erst einmal schlucken (lacht). Es fällt mir schwer, den einen schönen Moment hervorzuheben, da es unglaublich viele schöne Momente in dieser langen Zeit gab. Spontan erinnere ich mich an mein zehnjähriges Jubiläum: Ich wurde herzlich überrascht und ich realisierte langsam, wie schnell die Zeit vergangen ist. Oder an die Weihnachtsfeiern, bei denen meine beiden Töchter mit Geige und Klavier für weihnachtliche Stimmung gesorgt haben. Besonders gefallen haben mir die sportlichen Events, wie z. B. die Kanufahrt in Ulrichshusen bei strahlendem Sonnenschein.
Weißt Du noch, wie sich Dein erster Tag bei A&L angefühlt hat?
Oh, ja. Es war ein sehr aufregender Tag, da einfach alles neu war. Ich weiß sogar noch, was ich anhatte, verrückt (lacht). Ich wurde sehr freundlich empfangen. Das Zimmer teilte ich mir mit Anke Georgi, einer Redakteurin von tatort:steuern. An diesem Tag bekam Sie die Lieferung aus der Druckerei. Damals noch im DIN A3-Format zum Aufklappen. Ich blätterte an meinem ersten Tag nicht nur begeistert in der aktuellen tatort:steuern Ausgabe sondern auch im QM-Handbuch der Kanzlei, ein dicker gelber Leitz-Ordner. Als ordnungsliebender und strukturierter Mensch fühlte ich mich beim Lesen sehr zufrieden (lacht). Mein erster Tag bei A&L hat sich insgesamt richtig gut angefühlt.
Wenn Du nicht bei A&L wärst: Was würdest Du machen?
Vor meinem Wechsel zu A&L liebäugelte ich damit, an einem Deutsch-Kroatischen Arbeitskreis teilzunehmen, der in Zagreb, u. a. nach Steuerfachangestellten suchte. Als ausgebildete Steuerfachangestellte und Muttersprachlerin in Kroatisch sah ich dort ein interessantes Aufgabengebiet. Das dortige Steuersystem sollte grundlegend reformiert und an das deutsche Steuerrecht angelehnt werden. Das war für mich ein spannendes Vorhaben, wenn mich nicht die Liebe meines Lebens in Berlin gehalten hätte. Einen anderen Beruf kann ich mir nicht vorstellen.
Was sind Deine nächsten beruflichen Schritte bei A&L?
Nachdem ich die Weiterbildung zur Geprüften Bilanzbuchhalterin in diesem Sommer erfolgreich abgeschlossen habe, werde ich mich 2025 auf die praktische Prüfung zur Ausbildereignung vorbereiten. Im Frühjahr startet dazu ein zweiwöchiger Ausbilderlehrgang. Gespannt bin ich auf neue Herausforderungen, denn die gab es immer wieder in meinem langjährigen Berufsleben bei A&L.
Vielen Dank Ana! Der Matchball geht an Dich.
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