Mandantenzeitschrift

Ein Tatort aus Berlin

Wir kennen das: Mandantenzeitschrift? Liest sowieso keiner! Einspruch: es kommt eben darauf an, wie sie gemacht ist. Unsere Themen sind auf die Mandanten zugeschnitten. Unsere Steuerberater sind die Redakteure. Unser Anspruch ist unterhaltsame Information. Und unsere Zeitschrift erscheint viermal im Jahr – gedruckt als Heft oder als Online-Ausgabe.Wollen Sie mit Ihrer Kanzlei regelmäßig und verständlich Ihre Kunden über neue oder geänderte Steuervorschriften informieren?mehr lesen

Mandanteninformation

  • Alle Texte in tatort:steuern werden von Steuerberatern geschrieben und im Redaktionsteam, das aus Partnern der Netzwerk-Kanzleien besteht, gemeinsam gelesen und bearbeitet, so dass die fachliche Korrektheit in allen Ausgaben gewährleistet ist.
  • Ein erfahrener Journalist begleitet von der ersten Redaktionskonferenz bis zu den letzen Korrekturen im Layout den gesamten Produktionsprozess der Zeitschrift, um leserfreundliche und verständliche Texte zu gewährleisten.
  • Ein Grafiker und ein Fotograf sorgen für eine ansprechendes und übersichtliches Layout, um Lust auf das Lesen von tatort:steuern zu schaffen.

Ein „Tatort“ aus Berlin

Der Fiskus stellt Steuerkanzleien mit der Verpflichtung zur Information ihrer Mandanten über neue steuerliche Regelungen vor eine schwere Aufgabe. Als Ergebnis werden oft nur langweilige Paragraphensammlungen übergeben. Dass es möglich ist, auch auf spannende und unterhaltsame Art zu informieren, beweisen acht Steuerkanzleien aus Berlin.Informationsdienste für die Mandanten der Steuerkanzleien gibt es einige. Sehr einladend zur Lektüre sind sie in der Regel aber nicht. Meist orientieren sie sich stark an der Gesetzesvorlage oder übernehmen diese gleich komplett. So entstehen langweilige Sammlungen von Steuerparagraphen in kleiner Schrift und unverständlichen Sätzen, die Mandanten meist nicht lesen wollen und nicht weiter beachten. Doch es geht auch anders. Wie es Steuerberatern gelingen kann, Informationen wirklich an den Mann zu bringen, zeigt das Berliner Kanzleien-Netzwerk tatort:steuern.Seit 1999 geben die Steuerberater viermal jährlich die Mandantenzeitschrift unter dem Namen ihres Netzwerkes heraus. tatort:steuern ist seitdem ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit mit den Mandanten. Der Ansatz für die Gründung der Zeitschrift war die Unzufriedenheit mit den angebotenen Informationen von der Stange. „Das können wir besser!“ so der Grundgedanke.Die Autoren von tatort:steuern sind Kanzleiinhaber, die täglich im Gespräch mit ihren Kunden sind und somit wissen, was ihre Mandanten erfahren wollen. Es geht dabei nicht um möglichst viel Information auf möglichst wenig Papier, sondern viel mehr um Übersichtlichkeit, Verständlichkeit und die Beschränkung auf das Wesentliche. Die Texte, in denen die Berater oftmals sehr komplexe Sachverhalte erklären müssen, werden durch Tabellen, Grafiken oder Beispiele ergänzt. Jeder Beitrag wird zudem mit Illustrationen und Hervorhebungen der wichtigsten Aussagen aufgelockert.tatort:steuern kann und will den Steuerberater nicht überflüssig machen. Die Idee ist stattdessen, Beratungsansätze aufzuzeigen und damit auch Umsatzpotenziale für den Steuerberater zu erschließen.Soweit die Idee – aber wie lässt das Netzwerk daraus eine Zeitschrift entstehen? Zur Vorbereitung jeder Ausgabe diskutieren die Autoren ihre aktuellen Erfahrungen mit den Mandanten sowie neue steuerrechtliche Grundlagen. Beispiele aus der Praxis fließen ein und bilden die Basis für einen intensiven Erfahrungsaustausch der Redaktionsmitglieder. Als Ergebnis der Diskussionen werden detaillierte Definitionen der Textbeiträge entwickelt, die schließlich von jeweils einem Steuerberater aus dem Redaktionsteam verfasst werden. Ein erfahrener Wirtschaftsjournalist begleitet die Redaktionskonferenz und redigiert die Texte der Berater. So werden fachliches Know-how und redaktionelles Handwerk perfekt zusammengebracht – ein entscheidender Pluspunkt von tatort:steuern.Um ein lesenswertes und abwechslungsreiches Magazin entstehen zu lassen, wurde das Konzept über die Jahre hinweg kontinuierlich weiterentwickelt. Es entstanden Elemente und Rubriken, die dem Leser Orientierung bieten. Zum Einstieg in das Heft erscheint der Brennpunkt zu einem brisanten und viel diskutierten Thema aus dem Steuerrecht. Der Tipp gibt Hinweise zum Steuernsparen oder auf neue praxisrelevante Regelungen. In den Nachrichten erfahren die Leser kurz und kurzweilig von Neuem und Wissenswertem aus der aktuellen (Steuer-)Rechtsprechung.Für Aha-Effekte sorgen eine Grafik zum Brennpunkt, unser Kompakt-Teil mit der verrückten Steuerzahl und eine Glosse auf der letzten Seite. Damit zeigt die Redaktion, dass das Thema Steuern keine trockene Materie ist, sondern immer wieder Anlass zur Verwunderung, zum Schmunzeln oder auch zum Kopfschütteln geben kann. Ein passendes Titelbild entwirft die Redaktion in Zusammenarbeit mit einem Fotografen, der mit seinen Ideen der Mandantenzeitschrift ein unverwechselbares Erscheinungsbild gibt. Damit aus allen Informationen, Dateien und Texten ein rundes Produkt entsteht, gestaltet ein Grafiker schließlich die Seiten mit zahlreichen Fotos, Grafiken und Illustrationen. Selbstverständlich gibt es tatort:steuern auch als Online-Ausgabe für Ihre Homepage oder zum Versand im elektronischen Newsletter.tatort:steuern wurde anfangs als Mandantenzeitschrift für die Netzwerk-Kanzleien entwickelt. Schon bald jedoch wurden Berufskollegen auf die Zeitschrift aufmerksam und interessierten sich dafür, die Hefte auch ihren Mandaten zum Lesen zu überlassen. So steigerte das Heft in den vergangenen Jahren kontinuierlich die Auflage. Heute kann tatort:steuern von jedem Steuerberater, der Interesse an dieser Form der Information hat, für seine Mandanten abonniert werden.Mittlerweile wird auch eine Reihe von Individualisierungsmöglichkeiten für Kanzleien angeboten. Von einer ganz neutralen Variante über ein eigenes Impressum mit dem jeweiligen Kanzleilogo bis zur Möglichkeit, eine oder gar mehrere ganze Seiten selbst zu gestalten – tatort:steuern kann flexible Lösungen anbieten. Der Redaktion der Zeitschrift ist wichtig, dass die abonnierenden Kanzleien ihren Mandanten ein Produkt zur Verfügung stellen, dass als eigene Zeitschrift des Steuerberaters wahrgenommen wird und zielgerichtet für dessen Mandanten produziert wird.Die langjährige Treue der Abonnenten und das Feedback der eigenen Mandanten beweisen der Redaktion nach jeder erschienen Ausgabe, dass Mandanteninformationen im Steuerrecht nicht nur zum Abheften und Aufbewahren geschrieben werden. tatort:steuern wird tatsächlich von den Mandanten gelesen.weniger lesen
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Uwe Scherf

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+49 (0)30 34 79 34 81

tatort:steuern GmbH
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